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Woran mag es gelegen haben? Behrens beobachtete einen Mann. Er kannte ihn nicht. Hatte ihn nie zuvor gesehen. War ihm nie begegnet. Der Mann sass in der
dritten Reihe inmitten der Trauergemeinde. Und doch schien es Behrens, als gehöre er nicht dazu. Der Mann war einfach da gewesen. Die Trauergemeinde um ihn herum. Wie ein Fussballspieler, an dem
das Spiel vorbeilief. Auf dem Feld, aber nicht ins Spiel integriert. Ein Fremdkörper.
ISBN 978-3-95505-417-5
«Dann erschiess‘ dich doch!» So steht es auf einem Zettel in der Hand eines jungen Mannes, der auf dem Zentralfriedhof tot aufgefunden wird. Auf dem Grab von Fabio Gotti 1948 – 2022. Ausgerechnet er! Denn die Waffe neben dem Toten gehörte dem im Grab Liegenden und die ominöse Botschaft auf dem Zettel stammt aus seiner Feder. Sicher ist nur eines: Fabio Gotti kann nicht der Mörder sein. Oder doch? Eine verworrene Geschichte, der Oskar Behrens auf den Grund geht. Ein Kriminalroman von Pierre Magnan führt ihn in die Fremde, ein fremdes Gesicht auf die richtige Spur. Vieles wäre Behrens erspart geblieben, hätte er ein Gedicht zur rechten Zeit gelesen.
ISBN 978-3-95505-349-9
Hitzesommer in der Stadt. Behrens entflieht ihm in die Landfrische ins kleine Juradorf Rugghusen. Im Restaurant Ochsen hört er den Einheimischen am Stammtisch zu. Zwei unerklärliche Unfälle sind geschehen, drei Opfer zu beklagen, alles innerhalb eines Jahres. Ein ungutes Gefühl rumort in den Köpfen einiger Dörfler und bald auch in Behrens’ Gedanken. Erste Erkundungen und ein Brief eines Schulkindes bringen etwas Licht in die Angelegenheit. Doch es bedarf eines Schattens, dass Behrens aus aufgeschnappten Sätzen und einzelnen Aussagen die erschreckende Wahrheit zusammenreimen kann. Eine, die niemand wahrhaben will.
ISBN 978-3-95505-271-3
Lea ist weg. Oskar Behrens macht sich auf die Suche nach Adi Mettauers Tochter. Aber ist wirklich sie das Problem? Bei seinen Erkundungen stösst Behrens auf eine alte Familien-geschichte. Hat Leas Verschwinden damit zu tun? Wurde sie deshalb entführt oder erfüllt ihre Abwesenheit, die entstandene Leere, einen anderen Zweck? Bevor Behrens darüber Gewissheit erlangt, schlägt der Tod zu – ein Schlag aus dem Leeren.
ISBN 978-3-95505-209-6
Auf dem Basler Bruderholz stösst Oskar Behrens nach einem Konzertbesuch auf einen jungen Mann mit einer Spritze im Arm. Dieser stirbt auf dem Weg ins Spital. Alles deutet auf einen Suizid oder einen Unfall hin. Doch Behrens glaubt nicht, dass der Jugendliche namens Damian Eschenbach freiwillig aus dem Leben geschieden ist. Die Silben, die er dem Sterbenden mehr von den Lippen abgelesen als verstanden hat, führen Behrens schliesslich in ein Sundgauer Dorf und zu einem Mann, dessen Unberechenbarkeit er zu spät erkennt.
ISBN 978-3-95505-119-8
Willi Albisser wird in den Langen Erlen erschossen. Schnell ist die Tatwaffe gefunden und mit ihr der Täter – Kurt Egloff, dessen Fingerabdrücke sich auf der Pistole befinden. Er bestreitet auch nicht, geschossen zu haben: einmal. Indes hat die Polizei ein Problem: Sie findet zwei Schusswunden. Gab es einen zweiten Täter? Lügt Egloff? Die Indizien sprechen gegen ihn. Deshalb engagiert er Oskar Behrens. Der soll herausfinden, wer wirklich den tödlichen Schuss abgegeben hat. Wenn es jemand weiss, dann Brutus, der Hund Albissers.
ISBN 03784-146-4 (Verlag Johannes Petri)
Die Leiche eines Mannes wird aus dem Rhein geborgen: Es ist Fritz Hauser. Seine Frau bestätigt die Identität, er wird kurz darauf bestattet. Die Polizei geht aufgrund eines Abschiedsbriefs von einem Suizid aus, hatte Hauser wegen angeblicher Veruntreuung von Firmengeldern doch seinen Job verloren und keine Aussicht auf eine neue Anstellung. Seine Frau Bertha aber möchte Klarheit. Sie setzt den Journalisten Oskar Behrens auf den Fall an. Er soll herausfinden, weshalb ihr Mann wirklich entlassen wurde. Kaum stellt Behrens erste Erkundungen an, wird die verkohlte Leiche des Firmenchefs gefunden. Schon bald überschlagen sich die Ereignisse und nichts ist mehr so, wie es scheint. Und überhaupt: Ist Fritz Hauser wirklich tot? Oskar Behrens ist freier Journalist, Liebhaber von klassischer Musik, deutschen Weinen und feinen Vesperplättchen – und schwul. Das tut zwar nichts zur Sache, hilft ihm aber in diesem Kriminalfall ein wenig auf die Sprünge.
ISBN 978-3-03784-097-0 (Verlag Johannes Petri) – auch als e-book
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