Franz Osswald lebt in Basel und arbeitet als Sekretär und Mitarbeiter in einer Buchhandlung, beides als Querein-steiger. Über dreissig Jahre hat er für Zeitungen und Zeitschriften
geschrieben, mal als freier Journalist, mal als Redaktor. Im Nebenamt wirkt er als Sigrist an der Basler Predigerkirche. Seine Kriminalerzählungen schreibt Osswald ganz nebenbei als reines Hobby
aus Freude am Fabulieren. Als Journalist musste er meist schreiben, was andere ausführten. Nun kann er Geschichten frei erfinden. Franz Osswalds Kriminalerzählungen spielen in der Region Basel
und erscheinen in einem Verlag, der diesem lokalen Gedanken entspricht: verlag regionalkultur, Ubstadt-Weiher.
Osswald ist Mitglied beim Syndikat und bei Krimi Schweiz.
Oskar Behrens, freier Journalist von Beruf, ist ein Eigen-brötler. Er liebt (nebst seinem Freund Walo) sein Waldhorn, seinen Musikverein, köstliche Vesperplättchen, ein kühles Glas Weisswein sowie Spaziergänge mit seinem Hund Lutzi. Am liebsten trägt er kragenlose Hemden, ärmellose Pullover, Kappe oder Strohhut und Zoccoli aus den 70er Jahren. Bei seinen Fällen lässt er sich von seinem Gefühl leiten. Behilflich bei seinen Erkundungen sind ihm Ex-Polizist Arthur Brenneisen, dessen Frau Lisa, Pfarrer em. Werner Vogel sowie sein alter Schulfreund Markus. Und natürlich Walo, der ihm in (fast) allen Lebenslagen beisteht.
Lutzi, Behrens' Hund (sein Begleiter seit Schattenreime), heisst im richtigen Leben Mara und ist ein Weibchen.
Sie ist wie Lutzi ein Findelhund, aber eben kein Deutscher Pinscher, sondern eine «reinrassige» Strassenmischung.
Mara ist eine temperamentvolle Hundedame aus dem Süden Spaniens, die gerne auf Mäusejagd geht (wenn sie nicht gerade in der Sakristei ein Schläfchen hält, siehe oben).
«Reden ist Silber, Schreiben ist Gold.»
Deshalb schreibe ich Kriminalerzählungen und halte mich vom Literaturbetrieb jeglicher Art gänzlich fern.
Wer dennoch das unbedingte Bedürfnis verspürt, mir etwas mitteilen zu wollen, tue dies über folgende Mailadresse: Oskarbehrens@solnet.ch
«Er folgte dem Heuberg zwischen den alten Bürgerhäusern hindurch. Diese Gasse war wie gewachsen, nicht auf dem Reissbrett schnurgerade entworfen, sondern Haus an Haus gebaut in leicht schlängelnder, fast tänzerischer Bewegung.»
Aus: Hansjörg Schneider, Tod einer Ärztin, Hunkelers vierter Fall.
Bild: M. Bader
«Dann erschiess‘ dich doch!» So steht es auf einem Zettel in der Hand eines jungen Mannes, der auf dem Zentralfriedhof tot aufgefunden wird. Auf dem Grab von Fabio Gotti 1948 – 2022. Ausgerechnet er! Denn die Waffe neben dem Toten gehörte dem im Grab Liegenden und die ominöse Botschaft auf dem Zettel stammt aus seiner Feder. Sicher ist nur eines: Fabio Gotti kann nicht der Mörder sein. Oder doch? Eine verworrene Geschichte, der Oskar Behrens auf den Grund geht. Ein Kriminalroman von Pierre Magnan führt ihn in die Fremde, ein fremdes Gesicht auf die richtige Spur. Vieles wäre Behrens erspart geblieben, hätte er ein Gedicht zur rechten Zeit gelesen.
Hitzesommer in der Stadt. Behrens entflieht ihm in die Landfrische ins kleine Juradorf Rugghusen. Im Restaurant Ochsen hört er den Einheimischen am Stammtisch zu. Zwei unerklärliche Unfälle sind geschehen, drei Opfer zu beklagen, alles innerhalb eines Jahres. Ein ungutes Gefühl rumort in den Köpfen einiger Dörfler und bald auch in Behrens’ Gedanken. Erste Erkundungen und ein Brief eines Schulkindes bringen etwas Licht in die Angelegenheit. Doch es bedarf eines Schattens, dass Behrens aus aufgeschnappten Sätzen und einzelnen Aussagen die erschreckende Wahrheit zusammenreimen kann. Eine, die niemand wahrhaben will.
Lea ist weg. Oskar Behrens macht sich auf die Suche nach Adi Mettauers Tochter. Aber ist wirklich sie das Problem? Bei seinen Erkundungen stösst Behrens auf eine alte Familiengeschichte. Hat Leas Verschwinden damit zu tun? Wurde sie deshalb entführt oder erfüllt ihre Abwesenheit, die entstandene Leere, einen anderen Zweck? Bevor Behrens darüber Gewissheit erlangt, schlägt der Tod zu – ein Schlag aus dem Leeren.
Lea ist weg. Oskar Behrens macht sich auf die Suche nach Adi Mettauers Tochter. Aber ist wirklich sie das Problem? Bei seinen Erkundungen stösst Behrens auf eine alte Familiengeschichte. Hat Leas Verschwinden damit zu tun? Wurde Sie deshalb entführt oder erfüllt ihre Abwesenheit, die entstandene Leere, einen anderen Zweck? Bevor Behrens darüber Gewissheit erlangt, schlägt der Tod zu – ein Schlag aus dem Leeren.
Willi Albisser wird in den Langen Erlen erschossen. Schnell ist die Tatwaffe gefunden und mit ihr der Täter – Kurt Egloff, dessen Fingerabdrücke sich auf der Pistole befinden. Er bestreitet auch nicht, geschossen zu haben: einmal. Indes hat die Polizei ein Problem: Sie findet zwei Schusswunden. Gab es einen zweiten Täter? Lügt Egloff? Die Indizien sprechen gegen ihn. Deshalb engagiert er Oskar Behrens. Der soll herausfinden, wer wirklich den tödlichen Schuss abgegeben hat. Wenn es jemand weiss, dann Brutus, der Hund Albissers.
Die Leiche eines Mannes wird aus dem Rhein geborgen: Es ist Fritz Hauser. Seine Frau bestätigt die Identität, er wird kurz darauf bestattet. Die Polizei geht aufgrund eines Abschiedsbriefs von einem Suizid aus, hatte Hauser wegen angeblicher Veruntreuung von Firmengeldern doch seinen Job verloren und keine Aussicht auf eine neue Anstellung. Seine Frau Bertha aber möchte Klarheit. Sie setzt den Journalisten Oskar Behrens auf den Fall an. Er soll herausfinden, weshalb ihr Mann wirklich entlassen wurde. Kaum stellt Behrens erste Erkundungen an, wird die verkohlte Leiche des Firmenchefs gefunden. Schon bald überschlagen sich die Ereignisse und nichts ist mehr so, wie es scheint. Und überhaupt: Ist Fritz Hauser wirklich tot? Oskar Behrens ist freier Journalist, Liebhaber von klassischer Musik, deutschen Weinen und feinen Vesperplättchen – und schwul. Das tut zwar nichts zur Sache, hilft ihm aber in diesem Kriminalfall ein wenig auf die Sprünge.
Buchhandlungen gibt es viele. Die Buchhandlung meines Vertrauens heisst Vetter (siehe auch Bild unter Der Erzähler) und ist an der Spalenvorstadt 5 in Basel zu finden. Die Tramhaltestelle Universität der Linie 3 befindet sich gleich vor der Eingangstüre. Im Regal steht dort in der Regel je ein Exemplar meiner Kriminalerzählungen. Über die Homepage und den Online-Shop lassen sich die Bücher auch bequem vom Sofa aus bestellen und bei Bedarf nach Hause schicken (buecher-vetter.ch). Natürlich sind meine Kriminalerzählungen in jeder anderen Buchhandlung zu finden oder bestellbar.